Viele der in meinem letzten Beitrag angesprochenen Themen wurden behandelt - und am Ende gabs ein Lied von Konstantin Wecker, voller Pathos, aber - ach! - so schön.
Ich hatte überlegt, ob ich den einen oder anderen Kracher zitiere, aber da die Sendung als Ganzes so überzeugt hat, will ich nichts vorweg nehmen; und wer sich's entgehen läßt, ist selber schuld.
Phänomen des Tages: das Feigenblatt (FOX on the run)
In diesem Sinne, also Mut zur Freiheit (and all that imposterous jazz) ein kürzlich von mir verfasstes Gedicht (uhh, Eso-Ecke, ick hör dir trappsen):
In Psalmen der Liebe
Feigenvogel, Zeitenwandler ~
gelobt sei dein Klang, der Lüfte streichelt,
Sonnen strahl’n und Ewigkeiten
weinen lehrt.
Bestaunt sei dein Flug ~
Sehnenssegler, Blütenträumer,
dem schollendonnernd Wellen klatschen
und Wolken röten.
Alle Sorgen, Hoffnungswütiger,
jegliche Ängste, Lächlerschäumer,
ersuchen, ehrfurchtsvoll ob der Gischt
deines maßlos schwebenden Blickes
um Zuflucht ~
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